Gîn Bali ist Musikerin, Musikpädagogin, Veranstalterin und DJ. Gîn hat klassische Gitarre im Hauptfach und Gesang im Nebenfach studiert. Davon abhängig wie man Gîn aussprechen möchte, kann sich seine Bedeutung damit verändern. So ist es zum Beispiel ein Wesen, das aus rauchlosem Feuer erschaffen ist, über den Verstand verfügt und neben den Menschen mit anderen „Gins“ die Welt bevölkert, es bedeutet „Frau“ auf kurdisch aber es ist auch die Hälfte ihres Geburtsnamens. Bali bedeutet im kurdischen so viel wie Aufmerksamkeit auf sich ziehen, gleichzeitig ist es der Mädchenname ihrer Großmutter.

Meist verbindet sie ihr künstlerisches Ich mit ihrem gesellschaftlichem, um daraus neues zu kreieren. Neben ihrem künstlerischen Schaffen arbeitet sie auch oft als Moderatorin bei verschiedenen intersektionalen Veranstaltungen, sowie zu Sendungen im Bereich populäre Musik. Ihre Sounds sind geprägt von ihrer persönlichem Auseinandersetzung ihres diasporischen Ichs, dass sich eigentlich jede Stunde für sie neu definiert.

So betreibt sie seit März 2019 die Veranstaltung „YAYA“ in der Mauke Wuppertal, sowie etliche weitere Projekte in den unterschiedlichsten Bereichen, um in der Club- und Kulturszene für Sichtbarkeit mit zu sorgen.

Ihre Sounds sind geprägt von ihrer persönlichem Auseinandersetzung ihres diasporischen Ichs, dass sich eigentlich jede Stunde für sie neu definiert. Meist verbindet sie ihr künstlerisches Ich und ihr Ich ihrer Erfahrungen um daraus neues zu kreieren. So betreibt sie z.B. seit März 2019 die Veranstaltung

Nebenbei betreibt sie etliche weitere Projekte in den unterschiedlichsten Bereichen, die ihr Sein geprägt von Klassik und Clubwelt miteinander vereint